Aug 15, 2024
Gängige Methoden zur Identifizierung und Verwendung von Edelstahl
Im Bereich pharmazeutische Ausrüstung Edelstahl hat sich aufgrund seiner hervorragenden Korrosionsbeständigkeit, guten mechanischen Eigenschaften und einfachen Reinigung und Wartung zu einem unverzichtbaren Werkstoff entwickelt. Angesichts der großen Auswahl an Edelstahlprodukten auf dem Markt ist die genaue Identifizierung von Typ und Qualität, um den sicheren und effizienten Betrieb pharmazeutischer Geräte zu gewährleisten, zu einer Fähigkeit geworden, die jeder Käufer beherrschen muss. In diesem Artikel werden die Klassifizierung und Eigenschaften von Edelstahl ausführlich erörtert, drei praktische Identifizierungsmethoden im Detail vorgestellt und seine Vor- und Nachteile sowie Anwendungsgebiete in pharmazeutischen Geräten analysiert. I. Übersicht über die Klassifizierung und Eigenschaften von Edelstahl Edelstahl ist, wie der Name schon sagt, eine Art legierter Stahl, der nicht leicht rostet und hauptsächlich aus Eisen, Chrom, Nickel und anderen Elementen besteht. Je nach Struktur und chemischer Zusammensetzung kann Edelstahl in austenitischen Edelstahl, ferritischen Edelstahl, martensitischen Edelstahl, Duplex-Edelstahl und ausscheidungsgehärteten Edelstahl sowie weitere Kategorien unterteilt werden. Austenitischer Edelstahl: hauptsächlich Chrom-Nickel-Legierung mit guter Korrosionsbeständigkeit und Verarbeitbarkeit, wird häufig in Behältern für pharmazeutische Geräte, Rohrleitungen, Pumpenventilen und anderen Teilen verwendet. Ferritischer Edelstahl: hoher Chromgehalt, hat eine gute Korrosionsbeständigkeit und Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen, aber die mechanischen Eigenschaften sind relativ gering, geeignet für einige Gelegenheiten mit geringen Festigkeitsanforderungen. Martensitischer Edelstahl: Durch Wärmebehandlung können hohe Festigkeit und Härte erreicht werden, die Korrosionsbeständigkeit ist jedoch relativ gering. Wird häufig bei Schneidwerkzeugen, medizinischen Instrumenten usw. verwendet. Duplex-Edelstahl: eine Kombination aus austenitischer und ferritischer Zweiphasenstruktur mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften und Korrosionsbeständigkeit, besonders geeignet für stark korrosive Umgebungen. Ausscheidungsgehärteter Edelstahl: Durch Zugabe von Kupfer, Aluminium und anderen Elementen und nach einer speziellen Wärmebehandlung wird eine hohe Festigkeit und gute Korrosionsbeständigkeit erreicht, die für die Fertigung von High-End-Präzisionsstählen geeignet ist. II. Zweitens die Identifizierung von Edelstahl 1. Magnetische Testmethode Methodenbeschreibung: Zur Identifizierung wurden die magnetischen Eigenschaften von Edelstahl herangezogen. Austenitischer Edelstahl (z. B. 304, 316) ist aufgrund seines hohen Nickelgehalts in der Regel nicht oder nur schwach magnetisch. Ferritischer und martensitischer Edelstahl hingegen weisen starke magnetische Eigenschaften auf. Die Edelstahlart lässt sich zunächst durch leichtes Berühren des zu prüfenden Materials mit einem Magneten und Beobachten seiner Adsorption bestimmen. Be...
Mehr sehen